Blick von einer Empore in einen bunt bestuhlten Festsaal mit Bühne.

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Das Team im ZfP Reichenau war das erste in Deutschland: Seit 2015 setzt es sich mit Supported Employment dafür ein, Menschen trotz psychischer Erkrankung oder Einschränkung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt individuell zu begleiten. Das Thema ist ein Schwerpunkt der Fachtagung Neurodiversität.

Die Grafik zeigt den Namen der Tagung "Neurodiversität & Co", die vom 5. bis 6. November 2025 am ZfP Reichenau stattfindet.

Das ZfP Reichenau hat zusammen mit dem Interdisziplinären Arbeitskreis für Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen eine bundesweite Tagung ausgerichtet. Auf dem zweitägigen Programm standen Vorträge und viele praxisnahe Workshops.

Rund 80 Menschen haben sich für ein Gruppenfoto an der Bühne des Festsaals des ZfP Reichenau aufgestellt.

In der Ausstellung zeigt das ZfP Reichenau die Ergebnisse eines zentrumsübergreifenden Projekts des Offenen Ateliers. Als Impulsgeber diente das Bild "Girl with a balloon" des Streetart-Künstlers Banksy. Vernissage ist am Donnerstag, 16. Oktober, um 15:30 Uhr.

Der Schriftzug Banksy steht in roten Großbuchstaben auf einem grauen Hintergrund.

Carevolution AI – so heißt ein Forschungsprojekt, an dem sich auch das ZfP Reichenau beteiligt. Ziel ist, mittels modernster Technik die Pflege zu verbessern. Konkret geht es darum, Stürze von Patientinnen und Patienten in der Klinik für Alterspsychiatrie zu vermeiden.

Das Gruppenfoto zeigt neun Frauen und Männer.

Anlässlich des Welttags für seelische Gesundheit organisiert das ZfP Reichenau ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema mentale Gesundheit. Die Veranstaltungen reichen von Workshops zum Mitmachen über Filmvorführungen bis hin zu Vorträgen.

Die Grafik besteht aus einem stilisierten lila Kopf, aus dem bunte Blumen wachsen.

Das Antistigma- und Präventionsprojekt des ZfP Reichenau ist mit dem Inklusionspreis des Landkreises Konstanz ausgezeichnet worden. Das Projekt kann sich dieses Jahr außerdem über Fördergelder einer Stiftung freuen.

Ein Mann schüttelt einer Frau die Hand, hinter ihr stehen noch zwei Menschen.

Die britische Historikerin beschäftigt sich mit Nationalpolitischen Erziehungsanstalten (NPEA), oft Napolas genannt. Dreharbeiten für eine Dokumentation haben sie auch ins ZfP Reichenau geführt, wo der Film nun gezeigt wurde.

Eine Frau spricht vor Publikum.

Mit einer Tagung im ZfP Reichenau hat die ISPS-Germany ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Bei der dreitägigen Veranstaltung stand die psychotherapeutische Arbeit mit schwer psychotisch Kranken im Mittelpunkt.

Der Psychiater Dag Söderström hält einen Vortrag bei der Tagung von ISPS-Germany im Festsaal des ZfP Reichenau.

Die britische Historikerin der Durham University in England, Dr. Helen Roche, zeigt am Mittwoch, 16. Juli 2025 um 15:15 Uhr im ZfP Reichenau in Haus 20, Raum 113 ihren Dokumentarfilm zu den Napolas im Dritten Reich.

Schwarz-weiß Foto, das Jungen zeigt, die in Uniformen in einer Reihe stehen und Trommeln schlagen.

Ob LSD, Psilocybin oder Ketamin: Substanzen mit bewusstseinsverändernder Wirkung könnten in manchen Therapien zum Durchbruch verhelfen. Über den aktuellen Stand der Forschungen haben sich Interessierte bei einer Fachtagung im ZfP Reichenau ausgetauscht.

Zwei Männer, beide mit einem Mikrofon, stehen auf einer Bühne und im Hintergrund ist eine Präsentation zu sehen.