Tag der
offenen Tür
Tag der offenen Tür /
Was ist schon normal? Einblicke in die Psychiatrie /
Sonntag, 25. Mai 2025, 10 bis 16 Uhr
Das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Reichenau lädt am Sonntag, 25. Mai, alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. Unter dem Motto „Was ist schon normal? Einblicke in die Psychiatrie“ stellen wir uns vor. Auf unserem schönen, parkähnlichen Gelände finden Sie vielfältige Möglichkeiten, mit uns ins Gespräch zu kommen und sich mit dem Thema mentale Gesundheit auseinanderzusetzen.
Sucht, Depression, Ängste: Jeder kann in eine akute Krise geraten. Trotzdem sind psychische Krankheiten häufig mit Scham behaftet, denn Betroffene werden in unserer Gesellschaft immer noch ausgegrenzt. Dabei spielt gerade auch Akzeptanz eine wesentliche Rolle für die mentale Gesundheit.
Wir wollen Berührungsängste und Vorurteile abbauen. Mit Führungen, Mitmachaktionen, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion möchten wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Machen Sie sich ein eigenes Bild von der Psychiatrie. Wir freuen uns auf Sie!
Das erwartet Sie an unserem Tag der offenen Tür:
Führungen
Vorträge
Podiumsdiskussion /
Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion:
Was ist schon normal? Ein Blick auf Heute und Morgen
- Vortrag: Dr. Dieter Grupp, Geschäftsführer ZfP Reichenau
- Moderation: Tobias Bücklein
Auf dem Podium diskutieren ZfP-Geschäftsführer Dr. Dieter Grupp, Sozialdezernent Stefan Basel, Journalistin Katy Cuko, Chefärztin Dr. Tanja Renz, Psychologie-Professorin Daniela Mier, Pfleger Kai Haberkorn und Genesungsbegleiterin Anna Endrullis.
Mitmachaktionen
Unterhaltung für Groß und Klein
Allgemeines und Organisatorisches /
Informationen zur Anreise finden Sie hier:
Einen Lageplan vom Gelände finden Sie ebenfalls online. ACHTUNG: Parkplatz A ist am Tag der offenen Tür gesperrt.
Bitte beachten Sie:
- Halten Sie Zufahrten und Rettungswege bitte frei und parken Sie nur auf ausgewiesenen Stellplätzen.
- Unser Tag der offenen Tür am Sonntag, 25. Mai, findet bei laufendem Betrieb statt. Fotografieren und Filmen sind aus Datenschutzgründen nicht gestattet. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Persönlichkeitsrechte unserer Patient:innen und Bewohner:innen.